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Birkenstock Schuhe für Damen - vom Ökotreter zum Lifestyle IT-Piece

Bequem, gesund, gut für die Füße – alles Merkmale, die definitiv auf Birkenstock Schuhe zutreffen. Lange Zeit als „Ökolatschen“ verschrien und mit Biolehrern und Kräuterhexen in Verbindung gebracht, mauserten sich die Schuhe spätestens seit 2006 und dank der Kollektion vom deutschen Model Heidi Klum zum Must-have in jedem Schuhschrank. Seinem Imagewandel verdankt es der Schuh, der ausschließlich in Deutschland produziert wird, dass er mittlerweile von nationalen wie internationalen Stars, Schauspielern und Fashionistas getragen wird. Längst wird er nicht mehr nur als Hausschuhe in die eigenen vier Wände verbannt, sondern gilt als wahres It-Piece auf der Straße. Birkenstock Schuhe für Damen haben sich in den letzten Jahren ihren Platz im Lifestyle-Geschäft erkämpft.

Doch auch wenn das Image des deutschen Schuhe-Unternehmens um einiges hipper, frischer und modischer als noch vor ein paar Jahren ist – an den Qualitätsmerkmalen hat sich nichts geändert. Ausschlaggebend für den Birkenstock-Schuhen so sehr nachgesagten Tragekomfort ist neben den qualitativ hochwertigen Rohstoffen, die zur Herstellung verwendet werden, vor allem das Fußbett der Birkenstock Schuhe. Das „Herzstück aller Modelle“ - wie es vom Unternehmen selbst bezeichnet wird - steht für anatomisch ausgeformte Innensohlen, die mit unterstützenden Elementen versehen werden. Dadurch sollen nicht erst die Symptome schon geschädigter Füße gelindert, sondern der Erhalt eines gesunden Fußes gefördert werden. Die Konstruktion ist dabei der natürlichen Fußspur im Sand nachempfunden.

 

7 Eigenschaften der Birkenstock Sandalen für Damen

Das originale Birkenstock-Fußbett hat dabei sieben Eigenschaften inne:
  • ein besonders hoher Bettungsrand, der die Zehen vor dem Abrollen schützt
  • ein Zehengreifer, der die natürlich gespreizte Stellung der Zehen unterstützt
  • ein Velourslederbezug, der den Schuhe atmungsaktiv macht
  • eine Quergewölbestütze, der den Mittelfußknochen stabilisiert und dadurch zu einem graden Stand beiträgt
  • innere und äußere Längsgewölbestützen, die den Fuß beim Auftreten stabilisieren
  • eine tiefe Fersenschale, die das Fersenbein in natürlich stabiler Stellung hält
  • eine Kork-Latex-Bettung aus vier Schichten, die den Schuhe wärme- und kälteisolierend machen.

Birkenstock Schuhe für Damen - „Schuhmacherdynastie“ mit Tradition

Die Konstruktion des Fußbettes ist umso beeindruckender, macht man sich bewusst, das sie auf die Birkenstock-Familie selbst zurückgeht. Die „Schuhmacherdynastie“ fand erstmals 1774 Erwähnung und begann mit der Produktion von Schuheinlagen. Noch heute wird dieses Produkt - als „Blaues Fußbett“ bezeichnet - von Birkenstock vertrieben. Erst rund 170 Jahre später wurde diese flexible Korkeinlage zum festen Bestandteil, nämlich der Innensohle. Doch nicht nur die Konzeption dieses Fußbettes geht auf das Birkenstock-Dynastie zurück, auch das Wort „Fußbett“ selbst wurde von dem Unternehmen geprägt. Dieses verwendete den Begriff erstmals in 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts für seine Sohlen-Konstruktion. Eins der ersten Modelle war damals der Birkenstock Madrid, den es heute in unzähligen Varianten wie Gold oder Silber gibt.

Nachfrage nach Birkenstock Schuhen verdoppelte sich in den letzten Jahren

Mittlerweile betreibt das Unternehmen nicht nur eigene Fachgeschäfte, sondern kooperiert auch mit einer Vielzahl von Online-Versandhändlern. Und die Nachfrage steigt stetig. Und zwar so sehr, dass die Schuhe (immer noch) zum Leidwesen aller Lieberhaber nur allzu oft vergriffen sind. Und das trotz der Tatsache, dass die Birkenstock-Belegschaft in den letzten Jahren auf über 3000 Mitarbeiter angestiegen ist und sich damit um mehr als 50 Prozent verdoppelt hat. Genau so wie übrigens die Produktion selbst - seit 2013.

Günstige und faire Preisgestaltung

Angefangen hat alles 1964 mit dem ersten Modell, das noch heute ein wenig verändert als „Madrid“ auf dem Markt ist. Dessen günstigste Variante gibt es schon ab 25 Euro. Und ist damit auch für die kleineren Geldbeutel zu haben. Durchschnittlich pendelt sich das Modell jedoch bei 50 bis 55 Euro ein. An Farb- und Materialvarianten mangelt es Birkenstock Schuhen dabei nicht. Besonders seit dem Oliver Reichert 2013 die Geschäftsführung übernommen hat, sind sowohl „Madrid“ als auch die anderen Modelle in modernen Ausführungen zu haben. Neben schlichten und natürlichen Tönen finden sich dabei auch Lack- und Metallic-Kreationen, wobei besonders "Birkenstock Gold" oder Silber gefragt sind.

Einriemer, Zweiriemer, Dreiriemer

Das Sortiment von Birkenstock hat sich im Laufe der Jahre zudem stark erweitert. Neben dem Einriemer, zu dem auch „Madrid“ zählt, fährt das Unternehmen mittlerweile u.a. mit Zwei- und Dreiriemern, Zehentrennern und Fersenriemern auf, führt aber auch Halbschuhe, Ballerina oder Sneaker. Natürlich sind auch immernoch die klassischen Clogs "Birkenstock Boston" im Programm. Mit Birkenstock Vegan prouziert der Konzern komplett vegane Schuhe. Dabei ist sogar der Klebstoff auf pflanzlicher Basis hergestellt.

Konkurrenz für Flipflops und Highheels

Gerade die Sandalen haben sich jedoch in den letzten Jahren zur echten Konkurrenz von klassischen Flipflops oder Highheel-Sandaletten in den Sommermonaten entwickelt. Den Kombinationsmöglichkeiten der Birkenstock Schuhe sind nämlich eigentlich keine Grenzen gesetzt - sowohl zum Rock als auch zur Shorts oder einer knöchellangen Hose sehen die „Birks“ - wie sie international liebevoll genannt werden - super aus. Und so muss Frau dank des modischen Erscheinungsbildes der Birkenstocks mittlerweile nicht mehr leiden, um schön zu sein. Selbst zierliche Mädels können sich auf die schmalen Birkenstocks berufen.